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Bewerbungstipps für Aushilfen
Die Anforderungen der Unternehmen an die Bewerbungen von Aushilfen (Aushilfen, studentische Mitarbeiter) sind denen der regulären Arbeitsverhältnissen sehr ähnlich. So kommt es meist kurze Zeit nach dem Erstkontakt zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch und etwas später zur Entscheidung über die Einstellung.
In allen Phasen ist ein kompetentes Auftreten sehr wichttig. Kompetenz kommuniziert sich zunächst sehr gut mit einem Vertrauen erzeugenden, selbstsicheren Auftreten. Wer unsicher wirkt, macht oft keinen besonders kompetenten Eindruck.
Daher wird zunächst ein kleiner Gesprächsleitfaden auf's Papier gebracht. So wird man im Gespräch selbstsicherer und kommunikativer auftreten können und vermeidet später Widersprüche.
Im Gesprächsleitfaden sollte enthalten sein:
- Begrüßungsformel
- Angaben zur Person mit einem kurzen Überblick zum Bildungsstatus
- gute Antworten auf die zu erwartenden Fragen ("Warum bewerben Sie sich bei uns?")
- Fragen zum Stellenangebot ("Hatten Sie bisher mit diesem Thema zu tun?")
Der erste Eindruck, wenn auch zunächst nur am Telefon, ist elementar - daher nicht überschäumen oder einschläfernd wirken. Dazu noch einige wichtige Regeln:
- Den Namen des Gesprächspartners sofort merken (aufschreiben!) und ihn im Verlauf des Gespräches gelegentlich mit diesem ansprechen ("Gerne, Herr Meier, das sehe ich genauso ..."),
- auf den Gesprächspartner eingehen,
- ein guter Zuhörer sein (wenns auch schwerfällt...),
- nicht unterbrechen, selbst keine langen Monologe halten,
- dem Gesprächspartner die Möglichkeit geben einzuhaken,
- sinnvolle Fragen zur Stellenbeschreibung stellen.
Ein möglicher Ablauf:
Zum Handy greifen und sich mit dem zuständigen Mitarbeiter verbinden lassen:
"Guten Tag Herr Dings, mein Name ist Ursula, ich bin eine Pädagogik-Studentin im 4. Semester und arbeite zur Zeit an meiner Master-Thesis. Ich interessiere mich sehr für Ihre Stellenausschreibung auf jobber.de. ..."
Der Stellenanbieter muss davon überzeugt werden, dass die Bewerbung auf diese Stelle passt. Zum Beispiel aufgrund besonderer Qualifikationen (Studium, bisherige Jobs etc.) und/oder hohes Interesse am Unternehmen, der Branche, etc.
Falls nach dem Erstgespräch die Vakanz immer noch passt, sollte die weitere Vorgehensweise erörtert werden. Etwa einen weiteren Termin vereinbaren oder die gewünschten Bewerbungsunterlagen zusenden.
Es passt doch nicht oder die Position ist bereits vergeben worden? Vielleicht ist dann ja eine Aufnahme in den Kandidaten-Pool des Unternehmens möglich?.
Alle Angaben ohne Gewähr.